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IP address in dotted decimal notation CIDR uses binary notation, while the class-based method uses decimal notation. Using binary notationComputers use binary notation for internal processing because they communicate using signals that have only two states: on or off. Since the binary system also has only two values, 0 or 1, computers work using binary notation. Increased range of network sizesCIDR translates all IP addresses and subnet masks into binary notation. CIDR splits an IP address into a set of 32 values instead of the four values used by the class-based system. This division allows for a greater number of different network sizes and optimizes the allocation of IP addresses. When using CIDR, not many IP addresses go unused, as organizations can now obtain IP addresses in numbers that much better match the required number of addresses. CIDR does not define a default subnet mask according to the IP address. Instead, each host is configured with a user-defined subnet mask, and the IP address is sent to each router as part of the data packet. The router then uses a subnet mask from its routing table to determine the network identifier of the computer to which the packet must be forwarded.
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IP-Adresse in gepunkteter Dezimalnotation CIDR verwendet die Binärnotation, die klassenbasierte Methode verwendet dagegen die Dezimalnotation. Verwenden der BinärnotationComputer verwenden für das interne Verarbeiten die Binärnotation, da sie mit Hilfe von Signalen kommunizieren, die nur zwei Zustände haben: ein oder aus. Da das Binärsystem ebenfalls nur zwei Werte hat, 0 oder 1, arbeiten Computer mit der Binärnotation. Vergrößerte Auswahl an NetzwerkgrößenCIDR übersetzt alle IP-Adressen und Subnetzmasken in die Binärnotation. CIDR teilt eine IP-Adresse statt in die vier vom klassenbasierten System verwendeten Werte in eine Menge von 32 Werten auf. Diese Aufteilung ermöglicht eine größere Anzahl unterschiedlicher Netzwerkgrößen und optimiert die Zuweisung von IP-Adressen. Beim Verwenden von CIDR bleiben nicht viele IP-Adressen ungenutzt, da Unternehmen jetzt IP-Adressen in einer Anzahl erhalten können, die der erforderlichen Anzahl von Adressen wesentlich besser entsprechen. CIDR definiert keine standardmäßige Subnetzmaske entsprechend der IPAdresse. Stattdessen wird jeder Host mit einer benutzerdefinierten Subnetzmaske konfiguriert, und die IP-Adresse wird als Teil des Datenpakets an jeden Router gesendet. Der Router verwendet dann eine Subnetzmaske aus seiner Routingtabelle, um die Netzwerkkennung des Computers zu bestimmen, an den das Paket weitergeleitet werden muss.
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