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Due to the tremendous growth of the Internet, scalability issues arose. These problems arose from using address classes when assigning IP addresses to networks that needed to be connected to the Internet.

Class-based IP addressing was subject to three major limitations:

  • The number of available addresses in the class B address space was nearly exhausted.
  • The Internet routing tables were nearly full.
  • In the foreseeable future, all available IP addresses would be assigned.

Exhaustion of class B addresses

The disparate network sizes offered by class-based addressing led to the exhaustion of Class B addresses. In this system, an organization with a medium-sized network of 2,000 computers is in the Class B category. It is assigned 65,534 IP addresses even though it may only need 2,000. Because of this assignment, 63,534 IP addresses are not used.

Populating Internet routing tables

To get around the problem of unused IP addresses, an organization with a medium-sized network of 2,000 computers can divide its network into eight smaller Class C networks of 254 computers each.

This solution results in the creation of eight routes or paths to the organization's eight smaller networks. As a result, each router on the Internet must manage eight routes to forward a packet to this one organization, which increases the amount of information in the Internet routing tables.

Exhaustion of all IPv4 addresses

Due to the waste of addresses in the class-based method and the limited number of available IP addresses, the entire supply of IP addresses would already be exhausted if the class-based method were still used.


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Aufgrund des enormen Wachstums des Internets traten Probleme mit der Skalierbarkeit auf. Diese Probleme entstanden durch das Verwenden von Adressklassen beim Zuweisen von IP-Adressen zu Netzwerken, die mit dem Internet verbunden werden mussten.

Die klassenbasierte IP-Adressierung unterlag drei wesentlichen Einschränkungen:

  • Die Anzahl der verfügbaren Adressen im Adressraum der Klasse B war nahezu erschöpft.
  • Die Internetroutingtabellen waren beinahe voll.
  • In absehbarer Zeit wären alle verfügbaren IP-Adressen zugewiesen.

Erschöpfung der Klasse B-Adressen

Die ungleichartigen Netzwerkgrößen, die die klassenbasierte Adressierung bietet, führten zur Erschöpfung der Klasse B-Adressen. In diesem System gehört eine Organisation mit einem Netzwerk mittlerer Größe von 2.000 Computern zur Kategorie der Klasse B. Ihr werden 65.534 IP-Adressen zugewiesen, obwohl sie unter Umständen nur 2.000 benötigt. Aufgrund dieser Zuweisung werden 63.534 IP-Adressen nicht verwendet.

Auffüllen von Internetroutingtabellen

Um das Problem nicht verwendeter IP-Adressen zu umgehen, kann eine Organisation mit einem Netzwerk mittlerer Größe von 2.000 Computern ihr Netzwerk in acht kleinere Klasse C-Netzwerke mit je 254 Computern aufteilen.

Diese Lösung führt zum Erstellen von acht Routen oder Pfaden zu den acht kleineren Netzwerken der Organisation. Infolgedessen muss jeder Router im Internet acht Routen verwalten, um ein Paket an diese eine Organisation weiterzuleiten, was den Umfang der Informationen in den Internetroutingtabellen erhöht.

Erschöpfung aller IPv4-Adressen

Aufgrund der Verschwendung von Adressen bei der klassenbasierten Methode und der begrenzten Anzahl verfügbarer IP-Adressen wäre der gesamte Vorrat an IP-Adressen bereits erschöpft, wenn die klassenbasierte Methode noch immer verwendet würde.


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